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Religion ist Teufelszeug.
Zur Hölle damit.

Nimmt man die Symbole der drei großen monotheistischen Religionen (Christentum, Judentum und Islam) und ordnet sie wie im folgenden Bild hintereinander an, dann kann man direkt ablesen, wofür sie stehen: TOD.

Die Frage ist, ob Menschen nicht auch ohne diesen Todeskult aus der Wüste leben können?

Ist es gut, wenn Menschen zum Glauben an einen dieser Götter erzogen werden? Ist es gut, wenn sie glauben, dass ihre Persönlichkeit, ihre Gedanken, Gefühle und Erinnerungen nach dem Hirntod noch weiter existieren können? Ist es gut, wenn Menschen glauben, dass ihre schlechten Taten dadurch irgendwie ausgelöscht werden, dass sie symbolisch das Blut eines mehr als zweitausend Jahre alten Mannes trinken? Ist es gut, wenn man ihnen erzählt, ein übernatürliches Wesen würde sich dafür interessieren, ob sie jeden Tag fünf mal in einer bestimmten Himmelsrichtung niederknien und dabei auswendig gelernte Verse aufsagen? Ist es gut, wenn Menschen glauben, dass glückliche Zufälle Geschenke oder Gebetserhörungen von Gott sind und dass negative Ereignisse entweder vom Teufel oder von bösen Menschen zu verantworten sind? Ist es gut, wenn sie glauben, dass sie auf direktem Weg ins Paradies einziehen, wenn sie im heiligen Kampf für ihren Gott sterben? Ist es gut, wenn Menschen an Unsinn glauben?

Solange sich der (Irr-)Glaube nach innen richtet und dem einen oder anderen hilft, seine Existenz besser zu ertragen, spricht wenig dagegen. Leider sind die drei genannten Wüstenreligionen aber vor sehr langer Zeit entstanden und enthalten jede Menge fragwürdige Gebote und Verbote für das alltägliche und öffentliche Leben. Verhaltensregeln, die den Bereich der Spiritualität verlassen und stattdessen einen äußeren gesellschaftlichen Gestaltungsanspruch enthalten, während das zugrunde liegende Gesellschaftsbild jedoch uralt und heute nicht mehr zeitgemäß ist. Politische Komponenten der religiösen Dogmen sind darüber hinaus in der Lage, Unfrieden und Hass zwischen verschiedenen ethnischen Bevölkerungsgruppen zu säen. Hass, Mord und Terror werden damit gerechtfertigt, dass Menschen glauben, im göttlichen Auftrag zu handeln. Hierin liegt jede Menge gesellschaftlicher Sprengstoff für die Zukunft.

Es ist kaum möglich, den politisch-ideologischen Anspruch der Religionen von den spirituellen Komponenten zu isolieren. Daher erscheint die Frage erlaubt, ob wir vielleicht besser fahren, wenn wir den Menschen lieber gleich offen und ehrlich erklären, dass die alten Wüstenreligionen ein ziemlicher Unfug sind. Begründen ließe sich das ohne Probleme. Wir würden damit übrigens nicht unsere kulturelle Identität über Bord werfen, denn die Errungenschaften unserer Zivilisation sind weit umfangreicher als der Glaube an einen allwissenden Supermann, der äußerst unauffällig über uns wacht und unseren Gedanken zuhört.

Auf der linken Seite sind einige Texte zum Anklicken bereit, die vor allem das Christentum und den Islam zum Thema haben. Einige sind selbst erarbeitet, andere sind lediglich als sehr gut befunden und hier hereinkopiert worden. Viel Vergnügen beim Lesen!

 








Religion of Peace
Götz Wiedenroth
Atheismus Online



 

 

                                                 

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