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Bist
Du bereit, JESUS als Deinen persönlichen Führer zu akzeptieren?
Regel 1: DAS blüht allen Andersdenkenden Jede oppositionelle Person in ein unterirdisches Lager gebracht, gefoltert, gequält und verbrannt. Sie wird dahinsiechen und richtig lange gequält ohne einen Funken Hoffnung. Dabei wird das Dasein in die Unendlichkeit verlängert, um noch mehr Leid und Marter zu erzeugen. Im Vergleich zu dieser Hölle ist Auschwitz der reinste Vergnügungspark! So wie es geschrieben im Evangelium in Römer 2, 8: "Ungnade und Zorn aber denen, die streitsüchtig sind und der Wahrheit nicht gehorchen, gehorchen aber der Ungerechtigkeit; Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die Böses tun, zuerst der Juden." Matthäus 13, 41: "Der Führer wird seine Todesengel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein." Johannes 15,6: " Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen." Maleachi 2,2-3: "Wenn ihr's nicht hören noch zu Herzen nehmen werdet, daß ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HERR Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und verfluchen, womit ihr gesegnet seid; ja, verfluchen werde ich euren Segen, weil ihr's nicht wollt zu Herzen nehmen. Siehe, ich will euch den Arm zerbrechen und den Unrat eurer Festopfer euch ins Angesicht werfen, und er soll an euch kleben bleiben." Du mußt akzeptieren,
daß Dein Führer so mit Oppositionellen umgeht. Andernfalls
wirst Du selbst bis in alle Ewigkeit gefoltert. Du bist für
uns oder gegen uns, Du bist drin oder draußen! Jetzt folgen noch
weitere Regeln, die es zu beachten gilt, wenn Du dazugehören willst!
Regel 2: Rassenvermischung ist ein Treuebruch mit Gott 5. Mose 23, 3: "Es soll auch kein Mischling in die Gemeinde des HERRN kommen; auch seine Nachkommenschaft bis ins zehnte Glied soll nicht in die Gemeinde des HERRN kommen." Vgl. Ezra 10:2-3:
"Wir haben unserm Gott die Treue gebrochen, als wir uns fremde Frauen
von den Völkern des Landes genommen haben. (...)" Nun, es ist trotz
allem noch Hoffnung für uns! So laßt uns nun mit unserm Gott einen Bund
schließen, daß wir alle fremden Frauen und die Kinder, die von ihnen
geboren sind, hinaustun nach dem Rat meines Herrn und derer, die
die Gebote unseres Gottes fürchten, daß man tue nach dem Gesetz."
Siehe auch Nehemiah
13,27: "Und von euch muß man das hören, daß ihr ein so großes Unrecht
tut und unserm Gott die Treue brecht damit, daß ihr euch ausländische
Frauen nehmt?" Regel 3: Andersgläubige müssen geächtet und verfolgt werden
2. Johannes 10-11:
"Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, so nehmt
ihn nicht ins Haus und grüßt ihn nicht. Denn wer ihn grüßt, der hat teil
an seinen bösen
"Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden
zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen,
sondern das Schwert."
(Matthäus
10,34) 3. Mose 34,12-14: "Hüte dich, einen Bund zu schließen mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, damit sie dir nicht zum Fallstrick werden in deiner Mitte; sondern ihre Altäre sollst du umstürzen und ihre Steinmale zerbrechen und ihre heiligen Pfähle umhauen; denn du sollst keinen andern Gott anbeten." Psalm 149,5: "Die Heiligen sollen fröhlich sein und preisen und rühmen auf ihren Lagern. Ihr Mund soll Gott erheben; sie sollen scharfe Schwerter in ihren Händen halten, daß sie Vergeltung üben unter den Heiden, Strafe unter den Völkern (...)" 3. Mose 26,7-8:
"Ihr sollt eure Feinde jagen, und sie sollen vor euch her dem Schwert
verfallen. Fünf von euch sollen hundert jagen, und hundert von euch
sollen zehntausend jagen; denn eure Feinde sollen vor euch her dem
Schwert verfallen." 5.Mose
7,1: Wenn dich der HERR, dein Gott, ins Land bringt, in das du kommen
wirst, es einzunehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir her (...)
und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, daß du sie schlägst,
so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken. Du sollst keinen Bund mit
ihnen schließen und keine Gnade gegen sie üben.
1.Samuel 15,2:
"So spricht der HERR Zebaoth: (...) Verschone sie nicht, sondern
töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele
und Esel." Regel 4: Unterwerfe Dich JEDER staatlichen Gewalt und Obrigkeit Römer 13,1-4: "Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu. Denn vor denen, die Gewalt haben, muß man sich nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst: sie ist Gottes Dienerin und vollzieht das Strafgericht an dem, der Böses tut." Titus 3,1-10: "Erinnere
sie (die Christen) daran, daß sie der Gewalt der Obrigkeit untertan
und gehorsam seien, (...). Von törichten Fragen aber, von Zank und Streit
über das Gesetz halte dich fern; denn sie sind unnütz und nichtig."
Petrus 2,13-14: "Seid
untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen, es sei
dem König als dem Obersten oder den Statthaltern als denen, die von
ihm gesandt sind zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die
Gutes tun. (Vgl. Matthäus 22,15-22) Siehe
auch Petrus 24,21-22: "Mein Sohn, fürchte den HERRN und den König
und menge dich nicht unter die Aufrührer; denn plötzlich wird sie das
Verderben treffen." Regel
5: Sklaverei ist von Gott gewollt:
Petrus 2,18: Mahnungen
an die Sklaven: "Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Furcht den
Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern
auch den wunderlichen. Denn das ist Gnade, wenn jemand vor Gott um des
Gewissens willen das Übel erträgt und leidet das Unrecht. Denn was
ist das für ein Ruhm, wenn ihr um schlechter Taten willen geschlagen
werdet und es geduldig ertragt? Aber wenn ihr um guter Taten willen
leidet und es ertragt, das ist Gnade bei Gott. Denn dazu seid ihr berufen,
da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen,
daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußstapfen; Regel
6: Homosexuelle werden ausgerottet
3.Mose
20, 13 Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben
sie getan, was ein Greuel ist, und sollen beide des Todes sterben;
Blutschuld lastet auf ihnen. (Vgl. 5.Mose 18,22)
Nicht einverstanden? Hat alles nichts mit dem Christentum zu tun? Matthäus 5, 18: "Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz." Siehe auch 5. Mose 5,32, Matthäus 5, 17-20; Hebräer 10,26-31, Offb. 22,19. Die
Verheißung: Der Führer bringt uns den
Sieg
4. Mose 24,8 "Gott
wird die Völker, seine Verfolger, auffressen und ihre Gebeine zermalmen
und mit seinen Pfeilen zerschmettern." Psalm 68,22 "Ja, Gott
wird den Kopf seiner Feinde zerschmettern, den Schädel der Gottlosen,
die da fortfahren in ihrer Sünde." Jesaja 33,12 "Und die
Völker werden zu Kalk verbrannt werden; wie abgehauene Dornen werden
sie im Feuer verzehrt." Matthäus 12,25: "Jesus sprach zu ihnen:
Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet;
und jede Stadt oder jedes Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann
nicht bestehen." 4.
Mose 24,8: "Gott (...) frißt die Völker, die ihm Feind sind, er
zermalmt ihre Knochen."
Du merkst schon,
Gott ist nicht gerade zimperlich!
5.Mose 63: "So
wie der Herr seine Freude daran hatte, auch Gutes zu tun und euch zahlreich
zu machen, so wird der Herr seine Freude daran haben, euch auszutilgen
und euch zu vernichten." 2.
Samuel 12,31: "Aber das Volk führte er heraus (...) und verbrannte
sie in Ziegelöfen." Jesaja, 34,2-3: "Denn der HERR ist zornig über alle Heiden und ergrimmt über alle ihre Scharen. Er wird an ihnen den Bann vollstrecken und sie zur Schlachtung dahingeben. Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, daß der Gestank von ihren Leichnamen aufsteigen wird und die Berge von ihrem Blut fließen."
Es ist ganz einfach, Jesus in sein Leben zu rufen.
Sprich einfach laut folgendes Gebet: "Mein Führer Jesus! Ich armer, elender, sündiger Mensch. Ich bin nicht wert, daß Du unter mein Dach gehst. Ich bin ein kleiner Wurm im Dreck, den man zertreten sollte und Du bist so groß, gerecht und wunderbar. Es tut mir Leid, daß ich so ein armseliger, kleiner, nichtsnutziger Wicht bin. Was immer ich gemacht habe, um in Gottes Augen unrein und sündig zu werden, bitte vergib mir meine grenzenlose Schuld und sende mich nicht in die Hölle zu all denen, die sich weigern, blind an Dich zu glauben. Sprich nur ein Wort, so werde ich gesund. Verzichte darauf, mich für immer und ewig in der Hölle zu foltern und zu martern. Führer befiel, ich folge Dir!" Nun gehörst Du zu den Heiligen. Du darfst dem Führer "Heil" sagen und ihm dienen: Psalm 149,5-9: "Die Heiligen sollen fröhlich sein und preisen und rühmen auf ihren Lagern. Ihr Mund soll Gott erheben; sie sollen scharfe Schwerter in ihren Händen halten, daß sie Vergeltung üben unter den Heiden, Strafe unter den Völkern, Ihre Könige zu binden mit Ketten und ihre Edlen mit eisernen Fesseln, daß sie an ihnen vollziehen das Gericht, wie geschrieben ist. Solche Ehre werden alle seine Heiligen haben. Halleluja!
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Mundgerecht verpacktes Christentum |
"Die einzige Entschuldigung fuer Gott ist, dass es ihn nicht gibt." (Eugen Foerg)
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